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Netz-Volleinspeisung

Netz-Volleinspeisung bezeichnet das vollständige Einspeisen des mit einer Erneuerbare-Energien-Anlage erzeugten Stroms in das öffentliche Stromnetz.

  • Bei der Volleinspeisung wird der gesamte erzeugte Strom ins Netz eingespeist und nicht selbst verbraucht.
  • Sie war in den Anfangsjahren der Photovoltaik eine gängige Praxis, unterstützt durch Einspeisevergütungen.

Die Netz-Volleinspeisung war insbesondere zu Beginn der Photovoltaik-Anlagen in vielen Ländern verbreitet. Anlagenbetreiber konnten von attraktiven Einspeisevergütungen profitieren, wodurch es finanziell lohnender war, den gesamten Strom ins Netz einzuspeisen, statt ihn selbst zu verbrauchen. Mit der Zeit und insbesondere mit der Reduzierung oder Abschaffung von Einspeisevergütungen in einigen Regionen hat sich der Fokus verstärkt auf den Eigenverbrauch von Solarstrom und Speicherlösungen verschoben. Trotzdem ist die Volleinspeisung in bestimmten Kontexten und je nach Förderlandschaft nach wie vor eine relevante Option für Betreiber von Photovoltaikanlagen.

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