Skip to main content

Grundlast

Die Grundlast bezeichnet den konstanten, minimalen Energiebedarf, der in einem Stromnetz immer abgedeckt werden muss.

  • In Deutschland wird die Grundlast heute vorwiegend durch Kohle- und Gaskraftwerke gesichert, nachdem der Ausstieg aus der Kernenergie vollzogen wurde.
  • Photovoltaik- und Windkraftanlagen sind aufgrund ihrer wetterbedingt wechselhaften Einspeisung nicht grundlastfähig.

Die Grundlast ist der minimale, kontinuierliche Energiebedarf in einem Stromnetz, der gewährleistet werden muss, um einen stabilen Netzbetrieb sicherzustellen. Seit dem vollständigen Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland wird dieser konstante Bedarf hauptsächlich durch Kohle- und Gaskraftwerke abgedeckt.

Trotz des zunehmenden Anteils erneuerbarer Energien wie Photovoltaik und Windkraft an der Gesamtenergieproduktion, sind diese Anlagen nicht zur Deckung der Grundlast geeignet. Ihre Energieerzeugung ist schwankend, d.h., sie hängt von variablen Faktoren wie Sonneneinstrahlung oder Windgeschwindigkeit ab. Diese Schwankungen in der Energieeinspeisung machen sie ungeeignet für die konstante Energieversorgung, die für die Grundlast erforderlich ist.

Sie interessieren sich für mehr?

Jetzt Energiesystem zusammenstellen

Lassen Sie sich von unseren Energieexperten beraten, welches Energiesystem am besten zu Ihnen passt.

Schaubild eines Hauses mit Energiesystem von EKD: Herzstück ist das Energiemanagement-System AMPERE.IQ, was alle Komponenten intelligent miteinander verbindet – Solaranlage, Speicher, Wärmepumpe, Wallbox und Notstrom – Alles steuerbar über die AMPERE.IQ App

Energiesystem entdecken

PV, Stromspeicher, Energiemanagement und mehr: Mit unseren Komponenten bekommen Sie bessere Energie für Ihr Zuhause.

Mann auf Sofa mit Handy in der Hand

EKD News durchstöbern

Erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes aus der Welt der Solarenergie und Eigenstromerzeugung.