Haben Sie sich gefragt, was §14a EnWG für Sie und ihr Zuhause bedeuten könnte? Mit dem Paragraf 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) soll das Stromnetz im Falle einer Netzüberlastung stabilisiert werden. Damit es stabil bleibt, kann ihr Netzbetreiber ihre steuerbaren Lasten, wie beispielsweise ihren Stromspeicher, ihre Wallbox oder ihre Wärmepumpe dimmen. Bei einer Überlastung des Netzes stünde Ihnen dann weniger Strom zur Verfügung. Hier gehts zum kurzen Erklärvideo.
Wäre es da nicht besser, maximale Energie das ganze Jahr über zu haben? Auch bei einer Überlastung des Stromnetzes? Wie Sie diese Herausforderung meistern können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Maximale Energie das ganze Jahr, auch bei Netzüberlastung – mit EKD 365+
§14a EnWG – Übersicht
Was steckt hinter §14a EnWG?
Die Regelung dient der Stabilisierung des Stromnetzes. Die Energiewende rollt und damit die Absicht der Bundesregierung, ab 2024 mit ca. 500.000 Wärmepumpen jährlich die Reduzierung von CO2-Emissionen voranzutreiben. Dazu kommt das Ziel, die Elektromobilitätauf 15 Millionen Elektro-PKW bis zum Jahr 2030 auszubauen. All das stellt die veralteten Verteilernetze vor große Herausforderungen. Daher hat die Bundesnetzagentur festgelegt, dass seit dem 01.01.2024 „steuerbare Lasten“ von Netzbetreibern im Sinne der Netzstabilität geregelt beziehungsweise gedimmt werden dürfen. Im Gegenzug wird das Netzentgelt reduziert und ab 2025 variabel.
Was sind steuerbare Lasten?
Als steuerbare Lasten oder Verbrauchseinrichtungen werden Wärmepumpenheizungen, Klimaanlagen, Wallboxen für Elektrofahrzeuge und Stromspeicher mit einer Netzanschlussleistung von jeweils mindestens 4,2 kW bezeichnet. Der Haushaltsstrom wird nicht geregelt.
Wen betrifft diese Regelung und was bedeutet sie?
Die neuen Regeln betreffen alle nach dem 31.12.2023 in Betrieb genommenen steuerbaren Verbraucher. Für Bestandsanlagen gelten Übergangsfristen. Bei einer drohenden Netzüberlastung kann der Netzbetreiber als letztmögliche Maßnahme die steuerbaren Verbraucher auf 4,2 kW dimmen, um das Netz zu schützen. Die Reduzierung darf im Einzelfall bis zu zwei Stunden dauern.
Alle Infos zu §14a EnWG kompakt für Sie zusammengefasst im Flyer.
Wie können Sie die Herausforderung Netzüberlastung meistern?
Bei drohender Netzüberlastung können Netzbetreiber steuerbare Lasten drosseln. Ihnen steht dann weniger Energie zur Verfügung. Dieser Herausforderung müssen sich viele Haushalte stellen. Doch wie kann es gelingen die maximale Energie das ganze Jahr aus ihrem Energiesystem zu holen – auch bei einer Überlastung des Stromnetzes?
Maximale Energie auch bei Netzüberlastung
Mit EKD365+ verteilen Sie den bereitgestellten Strom bedarfsgerecht und nutzen zusätzlich Strom aus ihrer Solaranlage und ihrem Speicher.
Beispielsituation Netzüberlastung:
Ihr Haushalt verfügt über drei steuerbare Verbraucher. Während der Netzbetreiber den Strom für jeden Verbraucher auf 4,2 kW reduziert, wollen Sie ihr Elektrofahrzeug laden.
Ohne EKD365+
- Beschränkung der Energiemenge pro Last pauschal auf 4,2 kW
- Keine bedarfsgerechte Verteilung unter einzelnen Lasten
- Das E-Auto kann nur mit 38 % der eigentlich möglichen Energiemenge von 11 kW geladen werden.
Mit EKD365+
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Maximale Energiemenge Verteilung nach Bedarf
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Strom aus Solaranlage und Stromspeicher zusätzlich nutzbar
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Das E-Auto kann mit voller Leistung geladen werden. Nutze dafür den Strom aus ihrer Solaranlage und beziehen Sie zusätzlich bis 10,5 kW* aus dem Netz.
*Die maximale Energiemenge von 10,5 kW bei 3 steuerbaren Lasten im Haushalt mit EKD365+ wird wie folgt berechnet: Gesamtenergiemenge = 4,2 kW + (Summe steuerbarer Lasten – 1) × 0,75 × 4,2 kW
Fazit: Mit EKD365+ erhalten Sie genau dann und dort maximale Energie, wann und wo Sie sie benötigen. Lassen Sie sich jetzt beraten!
Ihre Vorteile mit EKD
- Maximale Energie bei Netzüberlastung aus PV-Anlage & dem Netz
- Bedarfsgerechte Verteilung des Stroms
EKD 365+ Maximale Energie genau dort, wo Sie sie brauchen.
