Skip to main content
Start > Photovoltaik > Überschusseinspeisung

Überschusseinspeisung

Die Überschusseinspeisung bezeichnet das Einspeisen nicht selbst verbrauchter, überschüssiger Energie aus erneuerbaren Quellen, wie Photovoltaik, ins öffentliche Stromnetz. 

  • Dabei wird zuerst der eigene Energiebedarf gedeckt und nur der Überschuss ins Netz eingespeist. 
  • Für diese eingespeiste Energie erhalten Anlagenbetreiber eine Vergütung. 

Die Idee der Überschusseinspeisung kommt besonders bei Besitzern von Photovoltaik-Anlagen zum Tragen. Wenn die Sonne scheint, produzieren Solaranlagen oft mehr Strom, als im Haushalt oder Betrieb aktuell benötigt wird. Statt den überschüssigen Strom ungenutzt zu lassen, kann er ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dadurch tragen die Anlagenbesitzer zur allgemeinen Stromversorgung bei und unterstützen das Stromnetz. 

In Deutschland gibt es Fördermechanismen, die Anlagenbetreibern für den eingespeisten Strom eine Vergütung zahlen. Das motiviert viele Hausbesitzer und Unternehmen, in Photovoltaik zu investieren, da sie nicht nur ihre eigenen Energiekosten reduzieren, sondern auch von der Überschusseinspeisung profitieren können.  

Sie interessieren sich für mehr?

Jetzt Energiesystem zusammenstellen

Lassen Sie sich von unseren Energieexperten beraten, welches Energiesystem am besten zu Ihnen passt.

Schaubild eines Hauses mit Energiesystem von EKD: Herzstück ist das Energiemanagement-System AMPERE.IQ, was alle Komponenten intelligent miteinander verbindet – Solaranlage, Speicher, Wärmepumpe, Wallbox und Notstrom – Alles steuerbar über die AMPERE.IQ App

Energiesystem entdecken

PV, Stromspeicher, Energiemanagement und mehr: Mit unseren Komponenten bekommen Sie bessere Energie für Ihr Zuhause.

Mann auf Sofa mit Handy in der Hand

EKD News durchstöbern

Erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes aus der Welt der Solarenergie und Eigenstromerzeugung.